7 Tage Wanderurlaub in den Piemontesischen Alpen auf der Grande Traversata delle Alpi

7 Tage auf der GTA in den piemontesischen Alpen. Foto: Birgit Matzinger

Ich habe in Italien eine ganz neue Wanderliebe entdeckt und zwar in den piemontesischen Alpen. Die Grande Traversata delle Alpi (kurz: GTA, zu Deutsch: die große Alpenüberquerung) wurde vor über 40 Jahren geplant und ist ein wunderschöner Wanderweg mit 68 Etappen. Sie reicht von den Alpen an der italienisch-schweizerischen Grenze bis ans Mittelmeer. Im Internet und in den Wanderführern gibt es unterschiedlichste Arten den Weg zu beginnen, so schwanken natürlich auch die Etappen und generell gibt es im Internet meiner Ansicht nach wenig einfach aufbereitete Information. Mit den hilfreichen Wanderführern (Rotpunktverlag oder Rother) geht die Planung aber recht einfach und ich stelle euch hier 7 Etappen vor mit Beginn in Forno, einem der öffentlich relativ gut erreichbaren Startpunkte. In diesen 7 Etappen bewältigt man circa 6.300 Höhenmeter rauf und nicht ganz so viele wieder runter. Zudem geht man knapp 80 Kilometer.

Was macht die GTA so wunderschön? Einsame Wege, unfassbar viele Wasserfälle, italienische Gastfreundschaft, ausgezeichnetes Essen und genauso ausgezeichneter Wein, schroffe Gipfel und schöne Pfade. Wichtig ist vorab zu wissen, dass zumeist in (fast verlassenen) kleinen Dörfern in den Tälern übernachtet wird. Das bedeutet: Es geht oft 800-1.200 Meter hoch und dann auch wieder runter. Die GTA ist also kein Höhenweg und es sind täglich einige Höhenmeter zu bewältigen. Oft zieht es zu Mittag zu und der Ausblick wird von Wolken getrübt (oder natürlich: man steht früher auf). Übernachtet wird zumeist in einfachen Unterkünften bei Einheimischen, denn Ziel war und ist es, sanften Tourismus zu fördern. Keine Massenunterkünfte und keine ausländischen Investoren, sondern Zimmer und kleine Schlaflager mit Halbpension. In den Orten wohnen oft nur noch eine Handvoll Menschen. Zu Mittag gibt es quasi nie die Möglichkeit verköstigt zu werden und das Mitführen von Proviant ist notwendig. Man kommt zwar ab und an bei Gaststätten vorbei, nur haben diese nicht zwingend Essen, vor allem nicht zu jeder Tageszeit. Dafür findet sich unterwegs immer Wasser und das macht den Rucksack leichter. Wir waren eigentlich alleine unterwegs und haben fast immer nur zu zweit in den Herbergen (genannt: Posto Tappa) geschlafen. Unsere Italienischkenntnisse haben geholfen und sich auch noch verbessert, man schafft es aber sicher auch ohne. Wichtig ist auch: Die GTA ist oft nicht gut markiert, vor allem nicht als GTA. Daher sollten die Namen der Gipfel und Orte immer bekannt sein, denn diese stehen auf den Wegweisern und ein regelmäßiges Checken der Karte ist sehr sinnvoll.

Anreise

Die öffentliche Anreise ist zugegebenermaßen etwas weiter und nicht an einem Tag umsetzbar, zahlt sich aber allemal aus, vor allem wenn so oder so ein Wanderurlaub geplant wird. Wir nehmen den Nachtzug von Wien nach Mailand und verbringen dort 3 Tage. Dann fahren wir via Novara mit dem Zug nach Omegna am Lago d’Orta. Beide Orte sind wunderschön und auch hier könnte man zur Einstimmung, falls man keine Lust auf die Großstadt hat, ein paar Tage verbringen. Wir begnügen uns mit Spaziergängen durch beide Orte und kaufen in Novara in der Salumeria Moroni hervorragende Salami und Käse als Proviant.

In Omegna sollte man spätestens gegen 15:00 ankommen, denn um 15:30 geht der letzte Bus nach Forno. Von der Zugstation geht man zur Bar Stella di Cascini Rosa und kauft dort ein Ticket für den Bus. Dieser fährt dann direkt vor der Bank d’Alba ein paar Türen weiter ab. Die aktuellen Abfahrtszeiten erfragt man am besten beim Unterkunftgeber, in unserem Falle Albergo Ristorante Del Leone (50 Euro pro Person für die Halbpension; es gibt noch eine weitere Unterkunft in Forno). Wir kommen also gegen 16 Uhr in Forno an, spazieren durch den Ort und schlafen nach unserem Abendessen zufrieden ein.

Tag 1: Von Forno bis Rimella

Zwischen Forno und Rimella liegen knapp 1.000 Höhenmeter und in etwa 5.5 Stunden Wanderzeit. Außerdem: Wasserfälle und eine beeindruckende Landschaft. Von der Albergo Del Leone geradeaus startet man und weicht dann nach 1-2 Minuten vom Asphalt ab und geht rechts auf einen Pfad. Die Wegweiser schreiben Campello Monti an, berichten von alten Walserpfaden und sind gut markiert. In Campello Monti kommen wir nach gut 2-2.5 Stunden an.

Campello Monti. Foto: Birgit Matzinger
Campello Monti. Foto: Birgit Matzinger

Es gibt dort ebenso eine Posto Tappa, in welcher wir einen Kaffee trinken. Nach dieser Stärkung geht es weiter und nach circa 1.5 Stunden hat man den Anstieg geschafft. Danach geht es sanft bergab durch eine bezaubernde Berglandschaft. Kurz vor Rimella sollte die Wanderkarte wieder öfter bedacht werden, denn die Markierung war eher spärlich.

Auf wilden Pfaden mit Wasserfällen. Foto: Birgit Matzinger
Auf wilden Pfaden mit Wasserfällen. Foto: Birgit Matzinger

In Rimella, einem wunderschönen Walser Bergdorf mit unglaublicher Gastfreundlichkeit und unvergesslich gutem Abendessen, kommt man nach weiteren 1.5 Stunden an. Die Zimmer der Albergo Fontana sind sauber und schön, das Essen mehr als reichlich und eben sehr, sehr gut. Die Halbpension kostet 60 Euro pro Person Bei der Kirche gibt es kostenloses WLAN.

Tag 2: Von Rimella bis Alpe Baranca

Nach einem üppigen Frühstück mit zusätzlicher Versorgung für unterwegs gehen wir weiter. Insgesamt sind am heutigen Tag etwa 920 Höhenmeter aufwärts zu bewältigen. Wir gehen von dort kurz auf der Straße entlang bergab und zweigen von dieser dann links ab und es geht bald sanft bergauf. Oben nach nicht ganz 2 Stunden angekommen, genießen wir die Sonne.

Fast geschafft, bald ist man oben. Foto: Birgit Matzinger
Fast geschafft, bald ist man oben. Foto: Birgit Matzinger

Nach diesem kürzeren Anstieg geht es wieder bergab und wir kommen auf eine Straße. Dort trinken noch einen Kaffee in der Osteria Della Piana und starten dann zuerst auf der Straße, dann auf einem Pfad den zweiten Aufstieg des Tages. Nach 1.5 bis 2 Stunden erreichen wir (nach kurzer Unterbrechung wegen Regen) das Rifugio Alpe Baranca, in dem wir auch wieder ausgezeichnet bewirtet werden. Dieses ist recht einsam am Berg gelegen und hat außer einem Bach und ein paar Weidetieren bloß Entspannung zu bieten.

Rifugio Alpe Baranca. Foto: Birgit Matzinger
Rifugio Alpe Baranca. Foto: Birgit Matzinger

Hier treffen wir nun erstmals auf andere Wanderer. Die Halbpension kostet 50 Euro pro Person und trotz der abgelegenen Lage gibt es guten Wein.

Tag 3: Von Alpe Baranca bis Carcoforo

Nach dem Frühstück geht es leider sofort bergauf und zwar für eine ganze Weile. Die 700 Höhenmeter des heutigen Tages werden nämlich gleich zu Beginn erledigt. Wir gehen noch vor 8 los, da schlechtes Wetter ab Mittag gemeldet wird. Die letzten Meter sind zach aufgrund des Nebels, dafür wandern wir durch ein Meer aus Enzian. Gegen 10 stehen wir oben am Gipfel des heutigen Tages, erstmals über 2.000 Meter und sehen ab und an die Sonne durchblitzen.

Ab und an etwas Sonnenschein. Foto: Birgit Matzinger
Ab und an etwas Sonnenschein. Foto: Birgit Matzinger

Wir essen einen kurzen Snack und steigen ab, der Weg ist schön und nie steil. Bei Rifugio Paolo Majerna, das renoviert wird, und an dem Tag gar nicht offen hat, bekommen wir trotzdem einen Kaffee.

Wasserfälle beim Abstieg. Foto: Birgit Matzinger
Wasserfälle beim Abstieg. Foto: Birgit Matzinger

Wir gehen bis wir Carcoforo von oben erblicken und bei einer Kapelle auf einer Bank Platz nehmen. Hier essen wir zu Mittag, da es erst 12 ist, der versprochene Regen zieht auf und im Niesel steigen wir die letzten Meter ab. Hier nächtigen wir im B&B La Casa Del Folletto (30 Eurp pro Person) und essen sehr gut im La Frangalla zu Abend. Das eigentliche GTA Posto Tappa heißt Hotel Alpenrose.

Carcoforo. Foto: Birgit Matzinger
Carcoforo. Foto: Birgit Matzinger

In Carcoforo kann gegenüber des Hotels Alpenrose Käse und Salami beim Bauernhof gekauft werden und an einem Freitag Nachmittag, als wir dort sind, steht auf dem Platz neben dem Bauernhof auch ein kleiner fahrender Supermarkt bei dem sich ebenso Proviant aufstocken lässt.

Tag 4: Von Carcoforo bis Rima

1.050 Höhenmeter und nicht ganz 6 Stunden stehen auf dem heutigen Tagesprogramm. Der höchste Punkt ist bei circa 2.350 Meter. Von Carcoforo aus geht es bergauf und hier sollte die Karte gut im Blick behalten werden, damit man nicht den falschen Weg nach oben erwischt. Von Carcoforo aus geht man die Straße nach rechts dem Fluss entlang und überquert diesen und steigt dann zwischen ein paar Häusern auf einem Pfad nach oben. Es gilt: bei den Abzweigungen links halten und auf der Karte kontrollieren, ob man richtig ist. Wir steigen im Regen auf und kommen oben an. Das Wetter ist nun stabiler und wir steigen bei bewölktem, aber trockenem Wetter zumeist sehr steil ab. Rima schaut von oben wunderschön aus und ist ein kleiner Ort mit 5 permanenten Einwohnern.

Blick auf Rima vom Weg aus. Foto: Birgit Matzinger
Blick auf Rima vom Weg aus. Foto: Birgit Matzinger

Neben dem so oder so schon bildschönen Ort fließt zudem noch ein Wasserfall. Das einzige Gasthaus des Ortes hat überraschend geschlossen und so bekocht uns spontan die Besitzerin des Posto Tappas (Halbpension 47 Euro pro Person)

Rima. Foto: Birgit Matzinger
Rima. Foto: Birgit Matzinger

Tag 5: Von Rima nach Valle Vogna

Auch heute geht es – oh Überraschung – bergauf. Etwas mehr als 1.000 Höhenmeter gilt es zu überwinden und der heutige Tag dauert circa 7 Stunden. Wir gehen bei Kaiserwetter bergauf und genießen den Ausblick. Bei 2.324 Meter haben wir es geschafft und sind am Colle Mud angekommen. Bis hier her sind wir circa 2.5 Stunden unterwegs.

Ausblick beim Abstieg. Foto: Birgit Matzinger
Ausblick beim Abstieg. Foto: Birgit Matzinger

Der Abstieg beginnt sogleich und wir gehen Richtung Pedemonte, wo es auch ein Walsermuseum gibt, das leider nicht geöffnet hat. Daneben kann man in der etwas gehobeneren Albergo Montagna die Luce auch Kaffee trinken und Essen. Der nächste Ort ist ein beliebtes Urlaubsziel in den piemontesischen Alpen und somit auch touristisch gut erschlossen. In Alagna Valsesia gibt es viele Unterkünfte und einige Restaurants und Cafés. Wir kommen hier nach circa 5 Stunden an.

Ein Walserhaus in Alagna Valsesia. Foto: Birgit Matzinger
Ein Walserhaus in Alagna Valsesia. Foto: Birgit Matzinger

Wir warten dort bei Miacce (walisische Palatschinken) und einem Bier ein Gewitter ab und gehen dann (zugegebenermaßen langsamer) via Riva Valdobbia (hier gibt es wieder einen kleinen Shop zum Proviant kaufen) weiter zum Rifugio Valle Vogna. Dort essen wir wieder einmal gut zu Abend (Halbpension 55 Euro pro Person), genießen ein Glas Wein und sind wie quasi immer die einzigen Übernachtungsgäste.

Tag 6: Vom Rifugio Valle Vogna bis zum Rifugio Rivetti

Dieser Tag wird mit etwa 8 Stunden lang, aber landschaftlich wirklich wunderschön. Wir wandern rechts neben der Kapelle, die gegenüber dem Rifugio steht, hoch und gehen somit nicht den ganz offiziellen GTA Pfad, aber den im Wanderführer empfohlenen. Von dort eröffnen sich immer wieder wunderbare Blicke ins Tal und nach einem kurzen Aufstieg geht es auf gleicher Höhe bis nach Peccia.

Am Weg nach Peccia. Foto: Birgit Matzinger
Am Weg nach Peccia. Foto: Birgit Matzinger

Nachdem wir dort Wasser auffüllen, geht es nach der Überquerung von zwei aufeinanderfolgenden Brücken nun stetig und sanft bergauf. Bei dieser Etappe müssen wir 1.250 Meter hoch, aber nur 450 Meter hinunter, denn dieses Mal übernachten wir am Berg und nicht im Tal.

Die 2. Brücke kurz nach Peccia; Ein sanfter Aufstieg. Fotos: Birgit Matzinger

Wieder ist der Weg von Enzian gesäumt.

Enzian am Weg. Foto: Birgit Matzinger
Enzian am Weg. Foto: Birgit Matzinger

Obwohl es nicht steil ist, wird nach einiger Zeit der Aufstieg lang und auf circa 2.300 Meter anstrengend, wegen der Schneefelder.

Lago Negro und der erste Schnee. Foto: Birgit Matzinger
Lago Negro und der erste Schnee. Foto: Birgit Matzinger

Wir schaffen es mit viel Mühe, aber sicher nach oben und machen auf 2.495 Meter am Passo del Maccagno für eine halbe Stunde verdiente Rast. Dort schauen wir den Südhang hinter, der zum Glück schneefrei ist und jausnen. Wir haben bisher circa 5.5 Stunden gebraucht, wobei die letzten 100-150 Höhenmeter 45 Minuten gedauert haben aufgrund des Schnees.  Nach einem steilen Abstieg gehen wir relativ geradeaus wieder über ein paar Schneefelder, welche relativ rasch überwunden sind. Wir gehen stetig bergauf und bergab bis zur Hütte, was circa Noch 2 Stunden dauert. Am Ende zieht Nebel auf, was nicht unüblich zu sein scheint, denn der Weg ist überall sehr gut mit leuchtend gelben Pfeilen markiert. Mit nassen Schuhen und schon etwas müde kommen wir beim Rifugio Rivetti an, der einzigen Alpenvereinshütte auf unserer Tour. Wir werden dort mit Tee und wunderbarem Essen versorgt. Die Übernachtung mit Halbpension kostet 48 Euro für Mitglieder und die warme Dusche 2 Euro. Trotz aller Anstrengung war dies und der Weg am Tag 1, meiner Ansicht nach, der schönste Teil der Wanderung. Felsige Gipfel und kleine Bergseen in Kombination mit grünen Wiesen haben hier wirklich einiges geboten.

Tag 7: Vom Rufugio Rivetti bis nach Piedicavallo

Am letzten Tag haben wir lediglich einen kurzen Abstieg vor uns. Aber gleichzeitig: zum Glück ist er kurz, denn es ist neblig und es regnet. Die eigentliche GTA Etappe führt hier bis nach San Giovanni d’Andorno, wir wollen jedoch nur bis Piedicavallo. Wir starten um 9 Uhr und steigen etwas mehr als 2 Stunden 1.140 Meter ab und passieren dabei vermutlich eine traumhafte Landschaft, nur sehen wir sie nicht. Als sich der Nebel endlich lichtet, sind wir schon fast unten angekommen.

Das Ziel Piedicavallo. Foto: Birgit Matzinger
Das Ziel Piedicavallo. Foto: Birgit Matzinger

Der Busplan nach Biella ist online einsehbar und im Rifugio Rivetti kann ebenfalls nachgefragt werden. Nach einem Kaffee in einem der beiden Lokale von Piedicavallo gehen wir direkt zur Bushaltestelle. Der Bus kommt pünktlich um 11:37 und bringt uns in nicht ganz einer Stunde nach Biella, von wo aus man wieder via Novara nach Mailand fahren kann. Das Bahnhofscafé in Biella macht ganz gute Sandwiches und die Toilette ist groß genug, um sich zivilisationstauglich zu machen.

Fazit

Die GTA ist eine fantastische Wanderung in den piemontesischen Alpen. Wer gut Essen und eine wunderbare Landschaft entdecken will, ist hier genau richtig. Aber auch wer italienisch lernen oder üben und mehr über die Kultur der Walser erfahren will, sollte die GTA beschreiten. Ich fand es wirklich ganz wunderbar und sehr empfehlenswert und vor allem die Dörfer haben mich sehr beeindruckt. Ich fand es auch spannend mit den Bewohnern über ihre Traditionen und Kultur zu sprechen und habe in diesem Wanderurlaub wirklich viel gelernt.

Einziges Manko (für Personen, denen fremde Hunde nicht immer ganz so geheuer sind): Ab und an gibt es Hirten- und Herdenschutzhunde und nur mehr oder minder motivierte Hirten, die diese (nicht) zurückrufen. Mit Ruhe, Respekt und etwas Geduld ist aber auch dies zu meistern.

Tourdaten

Die Route in Zahlen:   7 Tage Wandern   6.300 HM   6.200 HM   80 km   GPX Track

2 Kommentare

  1. Liebe Birgit,
    wunderschöne Tour, toller Bericht – gerade als der Beitrag gepostet wurde, war ich auf der Suche nach einer mehrtägigen Wanderung im Piemont, die von dir beschriebene war in der engeren Auswahl.
    Wir werden nun im August etwas abgewandelt dort unterwegs sein, deine Infos helfen also sehr.
    Waren 2021 2 Wochen im südlichen Piemont unterwegs, von Salbertrand bis Ventimiglia. Waren aber nicht nur am GTA unterwegs und haben etliche Etappen übersprungen.
    Jedenfalls auch absolut empfehlenswert und sehr abwechslungsreich.
    Liebe Grüße
    Birgit (von Bahn zum Berg)

    1. Liebe Birgit,

      das freut mich, dass es hilfreich war! Bin schon gespannt auf deine Tour – Piemont ist einfach toll 🙂

      Alles Liebe
      Eine andere BZB Birgit

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