7-Bacherl-Weg in Stubenberg am See

7-Bacherl-Weg. Foto: David Kurz

Auf Wald, Wiesen- und befestigten Wegen wandert man im oststeirischen Apfelland von einem Bacherl zum nächsten. Größere wie die Feistritz hört man von Weitem rauschen, kleinere Rinnsale bringen nur bei genügend Niederschlag ein Plätschern hervor. In Stubenberg sollte man sich Zeit für einen kleinen Ortsrundgang nehmen – und dann eine gemütliche Kaffeepause machen!

Die Wanderung beginnt an der großen Infotafel am Westufer des Stubenbergsees, nahe der Feistritz-Brücke. Von dort aus wird die Asphaltstraße rechts verlassen und den Schildern des „7-Bacherl-Weg/Weg-Nr. 17“ bzw. dem „R8/Feistritztalradweg“ gefolgt. Ein kurzes Stück geht es leicht bergauf, bevor man rechts auf den Rad- und Wanderweg entlang der Feistritz abbiegt.

Bachmündung in die Feistritz. Foto: David Kurz
Bachmündung in die Feistritz. Foto: David Kurz
Ein Hinkelstein neben dem Feistritz-Radweg. Foto: David Kurz
Ein Hinkelstein neben dem Feistritz-Radweg. Foto: David Kurz

Entlang des Flusses führt der Weg zur Brücke und zum Schaukraftwerk. Nachdem das Schaukraftwerk passiert und die stark befahrene Landesstraße überquert wurde, steigt man die Stufen zum Wanderweg hinauf.

Der Pfad führt steil bergauf in Richtung „Burg Neuhaus“, gut markiert mit rot-weiß-roten Kennzeichnungen. An einer Wegkreuzung im Wald hält man sich zuerst rechts, bei einem Bankerl dann links.

Ein schöner Stangenwald unter der Burg Neuhaus. Foto: David Kurz
Ein schöner Stangenwald unter der Burg Neuhaus. Foto: David Kurz

Vorbei an den imposanten Mauern der Burg Neuhaus geht man weiter bergauf bis zum Eingang der Burg, die jedoch aufgrund von Privatbesitz nicht öffentlich zugänglich ist. Die Zufahrtsstraße wird nach rechts verlassen und nach dem Bauernhaus wird rechts über die Wiese abgebogen.

Die Gabelung kurz nach dem Bauernhaus. Foto: David Kurz
Die Gabelung kurz nach dem Bauernhaus. Foto: David Kurz

Nach der Weggabelung vor dem Wald setzt man den Weg geradeaus fort und taucht wieder in den Wald ein, dieses Mal bergab. Am Rossbach angekommen, überquert man die Brücke und geht dann links weiter.

Vor der kleinen Siedlung hält man sich rechts und folgt dem Weg hinunter zur Rabenwald-Landesstraße. Nachdem die Straße überquert wurde, geht man geradeaus weiter und genießt den Blick auf Stubenberg.

Das Gehöft wird durchquert, vorbei am Bildstock auf der Wiese folgt man einem Wirtschaftsweg, der auf den Wald zusteuert, wo man schon das nächste Bächlein rauschen hört.

Auf der Brücke des Schmidbachs. Foto: David Kurz
Auf der Brücke des Schmidbachs. Foto: David Kurz

Die Brücke beim Schmidbach wird überquert, ein Rastplatz passiert und danach links auf die Schotterstraße hinauf abgebogen. Im Wald wieder links halten.

Nach einer Weile erreicht man eine Wiese, biegt rechts ab und betritt wieder den Wald. Sobald man erneut auf eine Wiese gelangt, biegt man links ab und passiert ein Gehöft.

Nachdem die Straße überquert wurde, folgt man dem Fußweg nach links bergab. Wieder im Wald angekommen, wird an der nächsten Weggabelung links bergauf abgebogen.

Schließlich wird nach rechts abgebogen, ein Teich passiert und der Zeilbach I überquert.

Die Bäche haben Namensschilder, damit man sie ja nicht verwechselt. Foto: David Kurz
Die Bäche haben Namensschilder, damit man sie ja nicht verwechselt. Foto: David Kurz

Nun geht es links bergauf, bis man oben auf der Wiese ankommt und dann rechts dem Zaun entlanggeht. Hier sind wenige Markierungen und Hinweisschilder. So kann es bei hohem Gras schon vorkommen, dass man meint, man hätte sich verlaufen.

So geht es über eine Wiese am Zaun entlang. Foto: David Kurz
So geht es über eine Wiese am Zaun entlang. Foto: David Kurz

Nach einem schönen Bauernhaus wird links abgebogen und weiter geht’s durch den Hof in den Wald.

Der Zeilbach II wird überquert und weiter bis zur Brücke über den Mühlbach gegangen. Der Weg führt durch das nächste Gehöft, dann bergauf bis zu einem sehr idyllisch gelegenen Bankerl am Waldrand.

Links an der Weggabelung halten und dem Wirtschaftsweg nach rechts bergauf folgen. Bei der Ortstafel „Stubenberg Zeil“ erreicht man wieder die Asphaltstraße und geht links weiter.

Vor dem Gasthof Lex ein Markierungs-Dschungel, den Linken nehmen!! Foto: David Kurz
Vor dem Gasthof Lex ein Markierungs-Dschungel, den Linken nehmen!! Foto: David Kurz

Der Gasthof Lex und die Infotafel werden passiert und der Asphaltstraße gefolgt, bis kurz nach der Ortsende-Tafel rechts abgebogen wird.

Nun wird dem „Zeilrundweg/Weg-Nr.9“ gefolgt, bei der Hofzufahrt rechts halten und am Waldrand hinunter.

Nachdem die Straße wieder erreicht wurde, biegt man links ab und passiert  „Gepflegt Wohnen“. Beim „Michlhof“ verlässt man die Straße wieder auf den Zufahrtsweg. Dann rechts in den Wiesenweg einbiegen, geradeaus auf den Wald zu. Weiter folgt man dem Waldweg hinunter zur Straße und biegt dann links ab. Kurz nach dem Bankerl wird rechts abgebogen und am Waldrand entlanggegangen.

Am Waldrand ist der Stubenbergsee schon in Sichtweite. Foto: David Kurz
Am Waldrand ist der Stubenbergsee schon in Sichtweite. Foto: David Kurz

Wieder im Wald wird links gehalten, erneut der Zeilbach I überquert und links gehalten.

Achtung: die Abzweigung links hinunter in den Steig nicht verpassen!

Der Bach wird noch einmal überquert und links weiter bis zur Straße gegangen.

Die Straße führt rechts hinunter, wo erneut die Straße überquert wird und schließlich das Ortszentrum von Stubenberg erreicht wird.

Das Ortszentrum von Stubenberg in Nasenrichtung. Foto: David Kurz
Das Ortszentrum von Stubenberg in Nasenrichtung. Foto: David Kurz

Am Platz unterhalb der Kirche rechts abbiegen und der Straße folgen. Vor dem „Apfelwirt Flaggl“  links halten und den Gehweg zum See („Herberstein-Weg/Weg-Nr. 5“) nehmen.

An der Kreuzung beim „Landhaus Grete“ rechts abbiegen in den „Hinterbrühl/Weg-Nr.31“. Man folgt der Straße und wechselt dann beim Betrieb Haider auf den Wanderweg.

Entlang des Schmidbaches hinunter zur Landesstraße gehen und dem Gehweg nach links bis zur „Pizzeria Ramos“ folgen.

Hier wird die Straße überquert und zwischen den Betrieben dem Weg hinaus bis zum See („Seeweg“) bzw. bis zur Bushaltestelle bei der Feistritzbrücke gefolgt.

Tourdaten

Die Route in Zahlen:   4:00 Std Wandern   425 HM   425 HM   12 km   GPX Track

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